Der Bundespräsident sagt danke – Dini und Albert Evers folgen der Einladung des Bundespräsidenten zum Bürgerfest in Berlin
Dini und Albert beim Bürgerfest in Berlin
Mit dem Bürgerfest am Freitag, den 9. September würdigt der Bundespräsident Joachim Gauck zum 5. Mal das Ehrenamt als wichtigen Teil der Zivilgesellschaft. Es sollte ein Dankeschön für unzählige Stunden freiwilliger Arbeit auf Sportplätzen, in Kirchengemeinden, in Rettungsfahrzeugen, im Umweltschutz, im kulturellen Bereich und auch im Einsatz für Integration und Inklusion sein.
Der Bundespräsident hieß die geladenen Gäste gemeinsam mit Daniela Schadt willkommen. Eingeladen waren insgesamt ca. 5000 ehrenamtlich engagierte Mitbürger, die sich durch vielfältige Tätigkeiten auszeichnen. Auch Bundeskanzlerein Angela Merkel kam zum Bürgerfest ins Schloss Bellevue in Berlin. Sie wurde natürlich vom Bundespräsidenten ganz besonder begrüßt und bekam sehr viel Beifall. Herr Gauck meinte daraufhin, es tue doch auch einmal gut so viel Beifall zu bekommen und eröffnete daraufhin das Bürgerfest, der wie er meinte wichtigste Punkt seiner Rede. In diesem Jahr waren Schleswig-Holstein und das Königreich Belgien die Partnerländer des Bürgerfestes.
Bei einer seiner Rundgänge des Bundespräsidenten ergab sich die Möglichkeit eines kurzen Gespräches. Als er das TSV-Logo am Kragen von Alberts Oberhemd sah, fragte er wo denn Georgsdorf liege. Auf den Hinweis dass das in der Grafschaft Bentheim sei, erinnerte er sich sofort daran, dass er einmal im Rahmen der Generalversammlung der Volksbank Niedergrafschaft in Wilsum als Gastredner eingeladen war. Er erinnerte sich noch genau daran, weil es für ihn eine aufregende Zeit gewesen sei, wurde doch am nächsten Tag bekannt dass er als Gegenkandidat zu Christian Wulf für die Wahl des Bundespräsidenten antreten sollte. Für Albert und Dini war es natürlich ein einmaliges Erlebnis mit dem Bundespräsidenten zu sprechen. Auch mit den anderen Gästen konnten sie interessante Gespräche führen. Besonders freuten sie sich darüber Vertreter vom FC Süderelbe zu treffen. Mit dem Verein war der TSV am 26. Januar unter den Erstplatzierten bei der Verleihung der „Sterne des Sports".
Besonders gut gefallen hat ihnen das breit gefächerte Angebot für die Kinder der eingeladenen Familien, an die der Gastgeber mit besonderen Attraktionen gedacht hatte. Sehr schön fanden sie auch, dass man seiner Familie eine Postkarte zum Nulltarif senden konnte. Es gibt ja nicht oft eine Karte aus der Bundeshauptstadt vom Amtssitz des Bundespräsidenten. Die Band „Revolverheld" begeisterte mit einem Konzert; und ein Brilliantfeuerwerk sowie die Big-Band der Bundeswehr rundeten den Abend ab. Durch das Programm führte Jörg Pilawa und Christine Henning. Dini und Albert blickten auf einen erlebnisreichen Tag im Garten von Schloss Bellevue zurück. „ Es war ein wunderbares Fest mit 5000 Besuchern und ein einmaliges Erlebnis."
Unter dem Motto "Tag des offenen Schlosses" ludt der Bundespräsident alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, den 10. September, in das Schloss Bellevue ein. Durch das Programm führten Gundula Gause und Marco Seiffert. Auf die Gäste wartete in der Zeit von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr ein Park voller Anregungen und Unterhaltung. Es gab ein vielfältiges Programm mit Musik- und Tanzaufführungen, Mitmach-Aktionen für alle Altersgruppen, sowie Rundgänge durch das Schloss Bellevue. Unter dem Titel "Jung, entschlossen, engagiert" diskutierte der Bundespräsident mit jungen Menschen über ihre Motive die Gesellschaft zu gestalten. Musikalische Höhepunkte waren Konzerte mit den Bands "Antiheld" und "Steal a Taxi".
Das Bürgerfest wird aus dem Haushalt des Bundespräsidialamtes und durch die Beteiligung von ca. 80 Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen getragen, die sich mit Sachleistungen und finanzieller Unterstützung einbringen. Es war für Dini und Albert ein unvergessliches Erlebnis, was ihnen wohl ein Leben lang in dankbarer Erinnerung bleiben wird.
Freitag:
Eröffnung des Bürgerfestes des Bundespräsidenten 2016
Dank für den Einsatz. Bundespräsident Gauck empfängt Ehrenamtliche
Bürgerfest des Bundespräsidenten 2016 Feuerwerk
Bürgerfest - Schloss Bellevue 2016 - Sulaiman Alsalkini
Bürgerfest des Bundespräsidenten Flyer Freitag (PDF)
Alle Bilder von Freitag und Samstag von Dini und Albert
Samstag:
Bürgerfest des Bundespräsidenten Flyer Samstag (PDF)
Bürgerfest mit Gauck und Gause
Bürgerfest des Bundespräsidenten 2016 - Dankeschön an alle Ehrenamtlichen
Altbundespräsident Christian Wulff (Sechster von links) traf am 22. Juni bei der Generalversammlung der Volksbank Niedergrafschaft in Wilsum mit einer Delegation des TSV Georgsdorf zusammen.
Ehrenamtliches Engagement des Georgsdorfer Sportvereins stößt auf Interesse
Der TSV Georgsdorf zehrt weiterhin von seinem Erfolg beim Bundeswettbewerb „Sterne des Sports" Ende Januar in Berlin. Altbundespräsident Christian Wulff und First Lady Daniela Schadt zollten dem Verein bei Besuchen in der Niedergrafschaft großes Lob.
gn GEORGSDORF. Der TSV Georgsdorf hat Ende Januar in Berlin den zweiten Platz beim Bundeswettbewerb „Sterne des Sports" belegt, den die Volksbanken-Raiffeisenbanken gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund ausrichten. Damit wurde das große Engagement des Sportvereins zum Wohle der Gemeinde gewürdigt. Der TSV hatte mit vielen Ehrenamtlichen zahlreiche Projekte in Georgsdorf umgesetzt, die sich die Kommune sonst nicht hätte leisten können. Damit trug der Sportverein einen großen Teil dazu bei, Georgsdorf wieder neues Leben einzuhauchen.
Dieses Engagement stieß durch die Preisverleihung in Berlin bundesweit auf Beachtung. Und auch bei prominentem Besuch aus Berlin und Hannover fanden die Georgsdorfer offene Ohren. So lobte etwa Altbundespräsident Christian Wulff, der am 22. Juni Gastredner bei der Generalversammlung der Volksbank Niedergrafschaft in Wilsum war, das Georgsdorfer Modell ausdrücklich. Ende Mai traf der TSV-Vorsitzende Albert Evers im Dorfgemeinschaftshaus in Osterwald außerdem auf Daniela Schadt, Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck. Die First Lady zeigte großes Interesse an dem ehrenamtlichen Engagement der Georgsdorfer – und brachte dies einige Tage später noch einmal in einem persönlichen Brief an den Sportverein zum Ausdruck.
Altbundespräsident Christian Wulff hat am Mittwoch auf Einladung der Volksbank Niedergrafschaft eine Stunde lang im Saal Ridder in Wilsum gesprochen. Foto: Stephan Konjer
Von Andre Berends
GN - Christian Wulff hat am Mittwochabend die große Weltpolitik ins kleine Wilsum geholt. Mehr als 550 Menschen lauschten der Rede des früheren Bundespräsidenten, der auf Einladung der Volksbank Niedergrafschaft gekommen war. Wilsum. Mit eindringlichen Worten hat Altbundespräsident Christian Wulff am Mittwochabend in Wilsum für ein starkes Europa geworben. Nur miteinander und in sachlicher Diskussion könne es gelingen, den Zusammenhalt zu stärken. Vor mehr als 550 Gästen im Saal Ridder berichtete Christian Wulff, dass bei vielen Bürgern derzeit eine große Verunsicherung zu spüren sei. Doch statt nur national zu denken, sei jetzt Solidarität gefordert. „Mir gerät zu sehr unter die Räder, dass Europa eine Erfolgsgeschichte ist. Europa sollte die Menschen begeistern", sagte der Bundespräsident a.D., der als Gastredner zur Generalversammlung der Volksbank Niedergrafschaft gekommen war.
Die Bundesregierung - Die Bundeskanzlerin hat die "Sterne des Sports" verliehen. Den ersten Platz belegte der VfL Bad Wildungen für die Initiative "Kennen- und verstehen lernen – Flüchtlinge willkommen im Sportverein". Der TSV Georgsdorf wurde für seine Aktion gegen Landflucht mit Silber geehrt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem VfL Bad Wildungen den "Großen Stern des Sports" in Gold verliehen. Der hessische Verein erhielt den mit 10.000 Euro dotierten Preis für seine integrative Arbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden. "Diese Arbeit muss ans Tageslicht, damit die Menschen sie sehen und sie in der Gesellschaft anerkannt wird", sagte die Bundeskanzlerin. In Bad Wildungen trainieren Flüchtlinge kostenlos. Ehrenamtliche Sprachpaten begleiten sie zu den Sportangeboten des Vereins. Im Vordergrund steht die Idee des friedlichen Miteinanders.
Hilfe zur Selbsthilfe
Zum zweiten Platz gratulierte die Kanzlerin dem TSV Georgsdorf aus Niedersachsen. Dieser Verein hat mit "Hilfe zur Selbsthilfe" und mehr als 230 ehrenamtlichen Helfern ein ehemals baufälliges Vereinsgelände zu einem Sportzentrum gemacht - attraktiv für die gesamte Region und jede Generation.
Der dritte Sieger ist der 1. FC Süderelbe aus Hamburg-Wilhelmsdorf. Er überzeugte mit einer erfolgreichen Berufsinitiative: 2.500 junge Menschen besuchten eine ehrenamtlich organisierte Ausbildungsmesse auf dem Vereinsgelände.
Vielfältiges Engagement
Die Bundeskanzlerin ehrte 17 Sportvereine aus ganz Deutschland. Die Vereine hatten sich in ihren Bundesländern für das Finale qualifiziert. Erstmals wurde in diesem Jahr ein Publikums-Preis verliehen. Er ging an den Hamburger Verein "Sport ohne Grenzen".
Das Engagement der Vereine ist vielfältig. Überzeugen konnten die Jury zum Beispiel kostenlose Ferienspiele für Kinder aus sozial schwachen Familien, Inklusionssportgruppen für Behinderte und Nicht-Behinderte und Sportangebote für Menschen mit Migrationshintergrund.
"Es ist großartig, was Sie machen. Bitte tragen Sie diesen Dank nach Hause in Ihre Vereine. Für uns sind Sie alle Sieger," so die Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein, die durch die Preisverleihung führte. Sie wandte sich damit auch an alle übrigen Finalisten - sämtlich Viertplatzierte, denn bei den "Sternen des Sports" werden ausschließlich erste, zweite, dritte und eben vierte Plätze vergeben.
An der Preisverleihung nahmen auch Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), sowie Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, teil.
"Sterne des Sports"
Die "Sterne des Sports" haben sich zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Seit 2004 vergeben der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken und Raiffeisenbanken diese Auszeichnung. Sie ist mit einer Geldprämie auf kommunaler, Landes- und Bundesebene verbunden ist. Jährlicher Höhepunkt ist die Verleihung des "Großen Stern des Sports" in Gold an den Bundessieger während einer Abschlussgala in Berlin.
Mit ihrer Initiative wollen der DOSB und die deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken, auf die Verdienste des Breitensports aufmerksam machen. Besonders gewürdigt wird das soziale Engagement in Sportvereinen. Die Auszeichnung soll die Vereine stärken.
Ausgezeichnet werden Vereine, die sich über ihre sportlichen Angebote hinaus mit besonderen Programmen profiliert haben. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stehen kreative Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit, Jugendarbeit, Integration Inklusion, Gleichstellung und Umweltschutz. Der Preis würdigt besonders die Leistung der Ehrenamtlichen im organisierten Sport. Die örtlichen Volksbanken Raiffeisenbanken schreiben die "Sterne des Sports" in Zusammenarbeit mit den Sportkreisen, den Kreis- und Stadtsportbünden und der kommunalen Sportverwaltung aus.
Dienstag, 26. Januar 2016
Berlin. Der TSV Georgsdorf 1958 e.V. aus der Grafschaft Bentheim hat den zweiten Rang der diesjährigen Preisverleihung „Sterne des Sports" in Gold in Berlin erreicht. Mit seiner Aktion gegen Landflucht „Viele schaffen mehr: Der TSV Georgsdorf gestaltet ein ganzes Dorf. AGENDA 2015" konnte der Verein die Jury für sich gewinnen. Georgsdorf nahm den Preis am Dienstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel entgegen. Begleitet von der Volksbank Niedergrafschaft eG erhielt der Verein ein Preisgeld von 7.500 Euro.
Das Ehrenamt könne in Deutschland nicht hoch genug eingeschätzt werden, unterstrich Merkel. Zugleich schaffen die rund 90.000 Sportvereine in Deutschland Heimat, auch für die vielen Neuankommenden in unserem Land. „Georgsdorf ist ein tolles Beispiel dafür was ein Dorf in der Lage ist zu leisten, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen", betont der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann.
Viele schaffen mehr: Der TSV Georgsdorf gestaltet ein ganzes Dorf. AGENDA 2015
2007 hat der Verein beschlossen, sich gegen die Landflucht zu stemmen und die AGENDA 2015 aufgelegt, mit der er den „sanierungsbedürftigen" TSV Georgsdorf und die finanziell schwer angeschlagene Gemeinde für die Zukunft umgestalten wollte. Entstehen sollte ein Ort, wo das Leben Spaß macht, alle zusammenhalten und die Umwelt nachhaltig geachtet wird. Nur wenn die Menschen sich im Ort wohlfühlen, kann auch das Vereinsleben weitergehen. Das fand nicht nur der Verein, sondern er überzeugte auch Sponsoren von den einzelnen Etappen in seinem langfristig angelegten Konzept. Dank deren Unterstützung, verbunden mit Fördergeldern und viel ehrenamtlicher Eigenleistung konnte er zügig damit beginnen, die Pläne in die Tat umzusetzen.
Investitionen in die Zukunft
2007 wurde auf dieser Basis ein Vereinsheim gebaut, 2008 folgte nach demselben Prinzip die Photovoltaik-Anlage, 2009 bis 2010 entstanden ein Boule-Platz, ein E-Jugend-Platz, eine Bauerngolfanlage sowie ein Jugendheim mit Umkleidekabinen und Sanitäranlagen. In den Jahren 2011 bis 2015 folgten weitere Investitionen in die Vereinsanlagen. Aber auch bei Arbeiten für die Gemeinde packten viele Vereinsmitglieder im Rahmen der Dorf AG mit an: 2014 bauten der Verein am Dorfgemeinschaftshaus einen Parkplatz. Eine Dorfstraße wurde neu gepflastert und behindertengerecht umgebaut – durch die eingebrachte ehrenamtliche Arbeit hielten sich die Kosten für die Gemeinde in Grenzen.
Das Beste für alle
Trotz seines vielfältigen Engagements versteht sich der TSV Georgsdorf vor allem als Sportverein, der vielfältige Sportarten anbietet und dabei Rücksicht auf das Gemeindeleben nimmt. So dürfen Schulklassen beim Sport im Verein zusammenbleiben und Termine werden auch mit der Kirchengemeinde abgesprochen <b>Fünf Millionen Euro für gesellschaftliches Engagement</b> Insgesamt erhielten 17 Sportvereine aus ganz Deutschland einen Preis für ihr beispielhaftes gesellschaftliches Engagement. Sie hatten sich zuvor in dem dreistufigen Wettbewerb auf der Lokal- und Landesebene mit dem „Großen Stern des Sports" in Bronze und Silber durchgesetzt und für das Bundesfinale qualifiziert. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbank und Raiffeisenbanken schreiben die „Sterne des Sports" seit 2004 jährlich aus. Durch die Prämierungen flossen den teilnehmenden Vereinen bisher mehr als fünf Millionen Euro zugunsten ihres gesellschaftlichen Engagements zu. In den nächsten Wochen startet auf lokaler Ebene die Ausschreiben für die „Sterne des Sports" 2016.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.sterne-des-sports.de
"Es ist unglaublich, was wir durch die 'Sterne des Sports' erleben durften. Das werden wir unser Leben lang nicht vergessen. Es war ein ganz, ganz außergewöhnliches Ereignis und unser ganzer Ort ist extrem stolz und hat eine Riesenparty gefeiert!" Albert Evers, Vereinsvorsitzender des TSV Georgsdorf 1958, dessen Verein es beim Bundesfinale der "Sterne des Sports" 2015 auf den zweiten Platz geschafft hat. Sterne des Sports.
Interview von Matthias Tüxen mit Hans-Gert Sloot TSV
2007 hat der Verein beschlossen, sich gegen die Landflucht zu stemmen und mit der AGENDA 2015 aus dem „sanierungsbedürftigen" TSV Georgsdorf und der finanziell schwer angeschlagenen Gemeinde wieder ein intaktes Umfeld zu machen. Es folgten der Bau eines Vereinsheims, ein Boule-und Fußballplatz, eine Bauerngolfanlage und ein Jugendheim. Alles wurde nachhaltig und nach umweltbewussten Gesichtspunkten errichtet. Im Ort half der Verein mit viel Engagement bei der Erneuerung von Plätzen und Straßen. Neben einem breiten Sportangebot und einem aktiven Verein entstand so ein Ort mit einem bunten und solidarischen Gemeindeleben.
Fotos: Gerlinde Weerts.
Banner: Gerold Altena und Sven Kösters.
SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder gratuliert dem TSV Georgsdorf 1958 e.V. zur Auszeichnung beim Wettbewerb „Sterne des Sports" – Der Verein gewann den mit 7.500 Euro dotierten zweiten Platz auf Bundesebene.
26. Januar 2016
Berlin/Georgsdorf. Der TSV Georgsdorf wurde im Rahmen des Wettbewerbs „Sterne des Sports" ausgezeichnet und belegt insgesamt den zweiten Platz auf Bundesebene. Der Wettbewerb ehrt Sportvereine, die sich insbesondere durch ihr soziales Engagement für die Gemeinschaft auszeichnen – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder gratuliert dem TSV Georgsdorf 1958 und seinen vielen ehrenamtlich Engagierten herzlich zur Platzierung.
„Die Auszeichnung ist eine besondere und zugleich wohlverdiente Ehrung der vielen Aktiven des TSV Georgsdorf 1958 – der Verein ist für Georgsdorf ein wichtiger Faktor der nicht nur Lebensqualität bringt, sondern darüber hinaus die Gemeinschaft stärkt. Es freut mich sehr und macht mich zugleich stolz, dass der TSV Georgsdorf heute mit der Auszeichnung geehrt wurde und den zweiten Platz belegt", erklärt Dr. Daniela de Ridder, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems. Der vom Verein errungene zweite Platz im Wettbewerb um den goldenen Stern ist zugleich mit einem Preisgeld von 7.500 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurde der Verein vor allem für die über 10.000 ehrenamtlichen Stunden, welche die Menschen vom TSV Georgsdorf für die Stärkung ihres Vereins und vor allem ihrer Gemeinschaft geleistet haben. Trotz einer schwierigen finanziellen Ausgangslage in der Kommune engagierten sich viele Aktive vor Ort, um den Verein zu stärken und auszubauen. So entstand im Laufe der Zeit ein Jugendhaus, ein Beachvolleyballfeld, ein Kleinspielfeld sowie auch ein Rhododendronpark – der Verein bietet den Menschen in Georgsdorf über zehn Sportarten an. „Vor allem, dass die Menschen das Beste aus einer schwierigen finanziellen Lage des Vereins im Jahre 2005 gemacht haben, hat mich beeindruckt. Es ist erstaunlich, wie der Verein zu einem Anker für die Stärkung der Gemeinschaft wurde und so viele wunderbare Möglichkeiten geschaffen hat. Ich wünsche den über 800 Vereinsaktiven alles Gute für sich und die Zukunft ihres Vereins", bekräftigt De Ridder. Bei der Siegerehrung sprach auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Grußwort und lobte die Preisträgerinnen und Preisträger. Einig sind sich die Politikerinnen und Politiker, dass das ehrenamtliche Engagement ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist und fortwährend gestärkt werden muss.
Von Andre Berends
Der TSV Georgsdorf jubelt in Berlin min Bundeskanzlerin Angela Merkel über den zweiten Platz im Wettbewerb um die Sterne des Sports. Der kleine Verein vom platten Land und die mächtichste Frau der Welt vereint auf einem Foto....
Leider ist die Artikel unfindbar.
Niedersachsen Nachrichten 18:00 Uhr mit Ines Niemann
Glückwünsche von der Kanzlerin: die Georgsdorfer Delegation nach der Preisverleihung in Berlin. Foto: Berends
Von Andre Berends
GN - Großer Erfolg für den TSV Georgsdorf: Der Verein hat heute im Bundesfinale des Wettbewerbs „Sterne des Sports" den zweiten Platz belegt. „Das hätten wir nie zu träumen gewagt", freute sich TSV-Vorsitzender Albert Evers.
Berlin. Es ist der bislang größte Erfolg eines Grafschafter Vereins beim bundesweiten Wettbewerb „Sterne des Sports": Der TSV Georgsdorf hat am Dienstag im Finale um den „Goldenen Stern" den zweiten Platz belegt. Die Niedergrafschafter beeindruckten die Jury mit ihrem Projekt „Viele schaffen mehr – der TSV Georgsdorf gestaltet ein ganzes Dorf". Damit wird das große Engagement des Sportvereins gewürdigt, der seit 2007 nicht nur sich selbst mit vielen Projekten fit für die Zukunft gemacht hat, sondern auch dem Gemeindeleben neuen Schwung verliehen hat.
Zur Siegerehrung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel war eine 20-köpfige Delegation aus der Grafschaft angereist. Die Spannung stieg, als zunächst die 14 Viertplatzierten aufgerufen wurden – und der TSV Georgsdorf noch nicht dabei war. Insgesamt hatten sich 17 Vereine aus ganz Deutschland für das Bundesfinale qualifiziert. Dann wurden die besten drei Vereine jeweils in einem kleinen Film porträtiert. Anschließend öffnete die Kanzlerin den Umschlag mit den Siegernamen und lüftete das bis dahin gut gehütete Geheimnis.
Den ersten Platz belegt der VFL Bad Wildungen e.V. aus Hessen. Auf dem dritten Platz landet der FC Süderelbe von 1949 e.V.
Für den TSV Georgsdorf nahmen der Vorsitzende Albert Evers und Berthold Scholte-Meyerink, Vorstand der Volksbank Niedergrafschaft, den Preis für den zweiten Platz entgegen. „Das hätten wir nie zu träumen gewagt. Für uns war allein die Qualifikation für Berlin schon ein toller Erfolg", sagte Albert Evers. Er dankte nicht nur seinen Mitstreitern im Vorstand für die geleistete Arbeit, sondern schickte auch einen Gruß nach Georgsdorf: „Ohne die vielen Menschen bei uns im Ort hätten wir all das niemals geschafft – ich bin völlig überwältigt."
Mit dem Wettbewerb „Sterne des Sports" zeichnen die Volksbanken Raiffeisenbanken und der Deutsche Olympische Sportbund das ehrenamtliche Engagement von Sportvereinen aus. Der seit 2004 verliehene Preis gilt als eine der bedeutendsten Würdigungen des Ehrenamts in Deutschland.
Preisträger in Weser-Ems ausgezeichnet!
Von links: Guido Olthoff, Oliver Ende, Albert Evers, Carsten Koops, Anja Alfers, Marianne Roovers (alle TSV Georgsdorf) und Fritz Berends (Marketingleiter Volksbank Niedergrafschaft eG)
Bad Zwischenahn. Mit der Auszeichnung von drei Sportvereinen aus der Region Weser-Ems fand die diesjährige Maßnahme "Sterne des Sports" der genossenschaftlichen Bankengruppe und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ihren Abschluss auf der Weser-Ems-Ebene. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 4.500 Euro dotiert und ist zugleich für den ersten Preisträger die Eintrittskarte für die Entscheidungsrunde auf Bundesebene im Wettbewerb um die „Sterne des Sports" in Gold.
Mit der Platzierung auf dem ersten Platz hat sich der TSV Georgsdorf e. V., der seine Bewerbung bei der Volksbank Niedergrafschaft eingereicht hatte, für das Finale der „Sterne des Sports" in Berlin qualifiziert. Die Plätze zwei und drei belegten der DJK TuS Bösel e. V., der sich über die Volksbank Bösel eG bewarb, und der Schützenverein Etzhorn e. V., der seine Bewerbung bei der Volksbank Oldenburg eG abgegeben hatte. Alle Vereine wurden für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement bereits vor Ort ausgezeichnet.
Der TSV Georgsdorf e. V. konnte bei der Jury auf Weser-Ems-Ebene die meisten Punkte sammeln und kam mit dem Projekt "Der TSV Georgsdorf gestaltet ein ganzes Dorf" auf den ersten Platz. Dabei ging es um den ehrenamtlichen Einsatz der Vereinsmitglieder bei der Verschönerung des Dorfes sowie der Anlage eines Parkplatzes. Der zweitplatzierte Sportverein DJK TuS Bösel e. V. hatte das Konzept für eine Indoor-Kletterstrecke für alle Kinder ab drei Jahren eingereicht. Der Schützenverein Etzhorn e. V. holte mit der Maßnahme "Inklusion im Sportschießen mit Leistungssportakzenten" den dritten Platz.
Überreicht wurden die Medaillen und Geldpreise stellvertretend für die genossenschaftliche Bankengruppe von Geschäftsführer Harald Lesch, Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems. "Mit der heutigen Veranstaltung ehren wir die Sportvereine und deren Menschen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich in der Region Weser-Ems einsetzen. Ohne dieses Engagement in unserer Gesellschaft würde es weit weniger soziale Kontaktpunkte, zwischenmenschlichen Austausch und gemeinsames Zusammenwirken geben", betonte Lesch im Rahmen der Feierstunde in Bad Zwischenahn.
Initiiert durch den Deutschen Olympischen Sportbund werden die „Sterne des Sports" bereits seit zehn Jahren vergeben. Inzwischen hat sich der Wettbewerb zu einem gesellschaftspolitischen Event entwickelt, dessen alljährlicher Höhepunkt die Auszeichnung der „Sterne des Sports" in Gold in der Bundeshauptstadt ist. Am 26. Januar 2016 wird Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel die hohe Auszeichnung der Vereine aus den einzelnen Bundesländern vornehmen.
Und hier noch mehr zum lesen:
GN - TSV Georgsdorf gewinnt „Sterne des Sports
KreisSportBund - Sterne des Sports - Sportentwicklung Willkommen im ...
Sterne des Sports - Facebook
Twitter - Sterne des Sports on Twitter: "Der TSV Georgsdorf 1958 holt ...
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Vergangenen Samstag war ein richtiges Kamerateam beim TSV Georgsdorf. Der Herr Hermann Brünink hat viele Fotos gemacht die Sie sich hier ansehen können
Vorstandsmitglied Berthold Scholte-Meyerink (links) und Friedrich Berends (vierte von links) haben die Arbeitsgruppe (Rentnerband) des TSV ein großes Porzellanschwein als Glücksbringer überreicht. Das Schwein -ein Markenzeichen unseres ländlichen Raumes- ist gleichzeitig eine große Spardose und somit gut geeignet, das Presigeld aus Berlin aufzunehmen.
Viele haben vergangenen Sonntag mitgeholfen um die Vorbereitungen für den Film der in Kürze gemacht werden soll vom Ferseh-Team zu einem Erfolg zu machen. Marianne Roovers hat aufnahmen gemacht und wir haben ein Par Bilder geschossen.
Von links: Guido Olthoff TSV Georgsdorf, Friedrich Berends Volksbank, Michael Weggebakker Volksbank, Dana Züwerink Volksbank, Renate Gtzmehle KSB, Marianne Roovers TSV Georgsdorf, Bodo Werner KSB, Anja Alfers TSV Georgsdorf, Albert Evers TSV Georgsdorf, Harald Lesch Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Karsten Koops TSV Georgsdorf, Oliver Ende TSV Georgsdorf.
GN - Der TSV Georgsdorf ist für sein ehrenamtliches Engagement zum Wohl der Gemeinde mit dem „Stern des Sports" in Silber geehrt worden. Als Weser-Ems-Sieger fahren die Niedergrafschafter im Januar zum Finale nach Berlin.
Den silbernen „Stern des Sports" überreichte Geschäftsführer Harald Lesch (links) samt Urkunde an Albert Evers, den Vorsitzenden des TSV Georgsdorf. Urkunden gingen auch an die Zweit- und Drittplatzierten.
gn Georgsdorf/Bad Zwischenahn.
Mit der Auszeichnung von drei Sportvereinen aus der Region Weser-Ems hat der Wettbewerb „Sterne des Sports" der genossenschaftlichen Bankengruppe und des Deutschen Olympischen Sportbundes seinen Abschluss auf Weser-Ems-Ebene gefunden. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 4500 Euro dotiert und zugleich für den ersten Preisträger die Eintrittskarte für die Entscheidungsrunde auf Bundesebene im Wettbewerb um die „Sterne des Sports" in Gold.
Auf dem ersten Platz landete am Donnerstag bei der Preisverleihung in Bad Zwischenahn der TSV Georgsdorf. Die Niedergrafschafter hatten ihre Bewerbung über die Volksbank Niedergrafschaft eingereicht. Sie erhielten neben dem silbernen „Stern des Sports" eine Prämie in Höhe von 2000 Euro und sind nun für das Finale der „Sterne des Sports" in Berlin qualifiziert. Die Plätze zwei und drei belegten der DJK TuS Bösel und der Schützenverein Etzhorn. Alle Vereine wurden für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement bereits vor Ort ausgezeichnet.
Sportverein verschönert das Dorf
Der TSV Georgsdorf konnte bei der Jury auf Weser-Ems-Ebene die meisten Punkte sammeln und kam mit dem Projekt „Der TSV Georgsdorf gestaltet ein ganzes Dorf" auf den ersten Platz. Dabei ging es um den ehrenamtlichen Einsatz der Vereinsmitglieder bei der Verschönerung des Dorfes sowie der Anlage eines Parkplatzes. Der zweitplatzierte Sportverein DJK TuS Bösel hatte das Konzept für eine Indoor-Kletterstrecke für alle Kinder ab drei Jahren eingereicht. Der Schützenverein Etzhorn holte mit seinem Projekt „Inklusion im Sportschießen mit Leistungssportakzenten" den dritten Platz.
Überreicht wurden die Medaillen und Geldpreise stellvertretend für die genossenschaftliche Bankengruppe von Geschäftsführer Harald Lesch, Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems. „Mit der heutigen Veranstaltung ehren wir die Sportvereine und deren Menschen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich in der Region Weser-Ems einsetzen. Ohne dieses Engagement in unserer Gesellschaft würde es weit weniger soziale Kontaktpunkte, zwischenmenschlichen Austausch und gemeinsames Zusammenwirken geben", betonte Lesch bei der Feierstunde in Bad Zwischenahn.
Am 26. Januar 2016 Preisverleihung in Berlin
Initiiert durch den Deutschen Olympischen Sportbund werden die „Sterne des Sports" bereits seit zehn Jahren vergeben. Inzwischen hat sich der Wettbewerb zu einem gesellschaftspolitischen Event entwickelt, dessen alljährlicher Höhepunkt die Auszeichnung der „Sterne des Sports" in Gold in der Bundeshauptstadt ist. Am 26. Januar 2016 wird Bundeskanzlerin Angela Merkel die Auszeichnung der Vereine aus den einzelnen Bundesländern vornehmen.
Hallo TSVer!
Wir,...der TSV haben tatsächlich auch den 1.Platz im Weser-Ems-Gebiet bei Sterne des Sports erzielt. Somit haben wir uns für den Bundesentscheid in Berlin am 26.01.16 qualifiziert. Ein ausführlicher Bericht wird am Samstag in der GN erscheinen. Zu dieser Auszeichnung hat/haben jedes Mitglied und viele Aktionen im TSV beigetragen. ...Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin!
Die Gewinner des Wettbewerbs "Sterne des Sports" mit den Initiatoren. Von links: Jürgen Timmermann, Berthold Scholte-Meyerink (beide Volksbank), Wilko Vennegeerts (SC Union Emlichheim), Alber Evers (TSV Georgsdorf), Jürgen Bormann (Bootsclub Nordhorn), Friedrich Kethorn (Schirmherr) und Bodo Werner (Kreissportbund). Foto: Iris Kersten.
Von Laura Fühner
Der TSV Georgsdorf ist ein „Stern" des Grafschafter Sports. Das verkündete die Jury des Wettbewerbs „Sterne des Sports" am Montagabend.
Nordhorn. Der TSV Georgsdorf hat am Montagabend den Wettbewerb „Sterne des Sports" gewonnen und setzte sich so gegen zehn weitere Grafschafter Vereine durch. Der Wettbewerb der Volksbanken und des Deutschen Olympischen Sportbundes zeichnet Sportvereine für ihr ehrenamtliches Engagement aus. Die Jury lobte in diesem Jahr besonders das jahrelange Engagement der Georgsdorfer in ihrer Gemeinde. Bereits seit 2007 entwickelt der Verein jedes Jahr neue Projekte, um die Gemeinde attraktiv zu gestalten. In diesem Jahr pflanzte der TSV beispielsweise mehr als 700 Sträucher und Bäume. Dafür wurde der Verein nun mit einem Preisgeld von 1500 Euro und der Qualifikation zum landesweiten Wettbewerb belohnt. Der SC Union Emlichheim bekam für seinen dritten Platz 500 Euro Preisgeld. Das soziale Engagement des Vereins bezieht sich vor allem auf Flüchtlinge. Die Sportler holen unter anderem Flüchtlinge für das Training von Zuhause ab, sammeln zusätzlich für die Asylbewerber Sportkleidung und ermöglichen ihnen so einen Einstieg in das Vereinsleben. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe der GN. (c) Grafschafter Nachrichten 2015. Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG.
Mehr Info auf die Bank-Homepage.
Der vollständige GN-Artikel ist leider nicht mehr vorhanden.
Von links: Fritz Berends, Leiter Marketing und Berthold Scholte-Meyerink, Vorstand, Michael Kramer (1. Samtgemeinderat der Samtgemeinde Neuenhaus), Guido Olthoff, Albert Evers, Claudia Egbers, Marianne Roovers und Oliver Ende.
Die "Sterne des Sports" in Bronze für den Landkreis Grafschaft Bentheim wurden auf der Abschlußveranstaltung am 20. September 2012 vergeben. Gespannt ist man schon auf die Bewerbung für die "Sterne des Sports" 2012.
Grafschafter Volksbank, Kreissportbund Grafschaft Bentheim, Volksbank Niedergrafschaft.